Congo Hold-up

Es ist das grösste Datenleck des afrikanischen Kontinents: Die «Congo Hold-Up»-Recherchen zeigen auf, wie die kongolesische Tochtergesellschaft der BGFI-Bank dazu diente, öffentliche Gelder zu veruntreuen und den Rohstoffreichtum der Demokratischen Republik Kongo (DRK) zu plündern. Und das mittels Komplizenschaft internationaler Geschäftsnetzwerke und dank der Passivität vieler Banken, darunter mehrere Institute in der Schweiz. In den nächsten Wochen folgen hier weitere Teile von «Congo Hold-Up», welche das Resultat von 6 Monaten Recherche und einer beispiellosen Allianz zwischen Medien und NGOs ist.

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Über die Recherche

Die «Congo Hold Up» zugrunde liegenden Daten wurden von der «Plattform zum Schutz von Whistleblowern in Afrika» (PPLAAF) und dem französischen Online-Magazin Mediapart beschafft und dann mit 14 vom «Netzwerk European Investigative Collaborations» (EIC) koordinierten Medien sowie fünf NGOs geteilt. Darunter befinden sich Leitmedien wie Bloomberg, Der Spiegel, Le Soir und De Standaard sowie NGOs wie Congo Research Group, Resources Matters und The Sentry.

Weitere Informationen

  • Eine beispiellose Allianz

    Die Website des Konsortiums

    Medien:

    19 internationale Medien koordiniert durch das Netzwerk European Investigative Collaborations (EIC)

    • Mediapart (Frankreich)
    • De Standaard (Belgien)
    • Le Soir (Belgien)
    • NRC (Niederlande)
    • Der Spiegel (Deutschland)
    • infoLibre (Spanien)
    • Politiken (Dänemark)
    • Expresso (Italien)
    • VG (Norwegen)
    • Nacional (Kroatien)
    • RCIJ (Rumänien)
    • Bloomberg (USA)
    • RFI - Radio France Internationale (Frankreich)
    • L'Orient le Jour (Libanon)
    • BBC Africa Eye (Grossbritannien)
    • KvF (Färöer-Inseln)
    • The Namibian (Namibien)
    • The Continent (Südafrika)
    • The Wire (Indien)

    Fünf NGOs

    • PPLAAF (Frankreich)
    • Public Eye (Schweiz)
    • The Sentry (USA)
    • Resource Matters (Belgien)
    • Congo Research Group (USA)

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